Ab und zu tut es der Seele gut, dem Alltagsstress und der Schnelllebigkeit des Tages zu entkommen und sich auf die wesentlichen Dinge des Lebens zu konzentrieren. Was kann es Entspannenderes geben, als einen Spaziergang in die Natur zu unternehmen? Was kann mehr den Kopf von lästigen Gedanken befreien, als ein Blick auf das Kunstwerk des Malers Natur zu werfen, der Musik dieses Künstlers zu lauschen? Vieles um uns herum können wir auf Grund unserer Sorgen, Ängste, Probleme oder Gedanken, die unsere Sinne vereinnahmen, gar nicht mehr bewusst wahrnehmen. Daher ist es angezeigt, die Nebelbrille gelegentlich abzunehmen und einen klaren und wunderschönen Blick auf die Realität zu erhaschen. Wie war das noch mit den drei Affen „Hörtnichts“, „Siehtnichts“, „Sagtnichts“? Genau so bitte diesmal nicht, ein bewunderndes Schweigen ausgenommen.
Carolin Eberhardt
1. Strophe
Wie ist doch die Erde so schön, so schön!
Das wissen die Vögelein.
Sie haben so leicht Gefieder
uns singen so frohe Lieder
in den blauen Himmel hinein.
2. Strophe
Wie ist doch die Erde so schön, so schön!
Das wissen die Flüß' und die Seen:
Sie malen im klaren Spiegel
Die Gärten, die Städt' und die Hügel
und die Wolken, die drüber geh'n,
3. Strophe
Und Sänger und Maler, die wissen es,
und wissen's viel andere Leut',
und wer es nicht malt, der singt es,
und wer es nicht singt, ja dem klingt es
in dem Herzen vor lauter Freud'.
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Bildquellen:
Vorschaubild: see-guntersville-alabama-wasser-2372823, Bild von David Mark auf Pixabay.
steinfigur-affen-freigestellt-2884823, Bild von Gerhard Janson auf Pixabay.
Notensatz: Carolin Eberhardt.