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Florian Russi

St. Valentin und die Liebenden

Viele vermuten hinter dem Valentinstag eine Erfindung der Neuzeit, um das Geschäft der Floristen anzukurbeln. Nur die wenigsten wissen, wer sich hinter dem Namensgeber St. Valentin verbirgt.
Florian Russi geht in dieser Broschüre der Sage um den Tag der Liebenden auf den Grund. Er stößt auf die tragische Liebesgeschichte und einen Mönch mit grünem Daumen.

Guten Abend, schön Abend

Guten Abend, schön Abend

Dieses Weihnachtslied durfte bei uns Zuhause während meiner Kindheit an keinem Heilig Abend fehlen. Natürlich wurde das Lied von der Schallplatte gespielt, ein Soundsystem hatten wir nicht, dennoch war der Klang wunderbar, harmonisch und deutlich zu hören. Das Mitsingen durfte nicht fehlen und bis heute ist der Text im Gedächtnis haften geblieben. Traditionell erklingt „Guten Abend, schön Abend“ auch heute noch in unserer festlich geschmückten Stube und wird in Familientradition an unsere Kinder weitergegeben.

Ursprünglich handelt es sich dabei um ein traditionell überliefertes Weihnachtslied aus Kärnten/Österreich, dessen Komponist und Texter nicht bekannt sind. Fritz Hoffmann hat es als Herausgeber seiner Publikation „Lieder der Deutschen“ (1930er Jahre) aufgenommen und verfasste den dort aufgeführten Satz zum Stück. Auch hier wird das Lied als traditionell überliefert angegeben.

Carolin Eberhardt.

Melodie anhören:

1. Strophe
Guten Abend, schön Abend,
es weihnachtet schon.
Am Kranze die Lichter,
die leuchten so fein.
Sie geben der Heimat
einen hellichten Schein.

2. Strophe
Guten Abend, schön Abend,
es weihnachtet schon.
Der Schnee fällt in Flocken
und weiß steht der Wald.
Nun freut euch, ihr Kinder,
die Weihnacht kommt bald.

3. Strophe
Guten Abend, schön Abend,
es weihnachtet schon.
Nun singt es und klingt es
so lieblich und fein.
Wir singen die fröhliche
Weihnachtszeit ein.

Hier geht es zum Notendownload

 

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Vorschaubild: Carolin Eberhardt.

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